Der «Grand Canyon» der Schweiz, weite Wälder und das Naturspektakel Areuse Schlucht
Beim Begriff «Kraftorte» denken viele zuerst einmal an die international bekannten Orte wie Stonehenge, Machu Picchu, die Pyramiden von Gizeh, Lourdes oder den Uluru (Ayers Rock) in Australien. Doch braucht man nicht um die halbe Welt zu reisen um Kraftorte zu besuchen. In der Schweiz findet man unzählige kraftvolle Orte; bekannte wie z.B. der Creux du Van, die Ermitage bei Arlesheim, die Giessbachfälle, die Kultstätte von Falera und viele mehr. Aber auch weniger bekannte oder gänzlich unbekannte Orte lassen sich entdecken, wahrscheinlich sogar in deiner nächsten Umgebung.
Aus geomantischer Sicht ist ein Kraftort ein Ort, welcher sich in seiner Ausstrahlung und Atmosphäre und/oder Energie von der Umgebung abhebt. Über seine Qualität sagt dies jedoch noch nichts aus.
Wie jeder Mensch hat auch jeder Ort seinen ganz eigenen Charakter. Von den einen fühlt man sich sofort angezogen, anderen begegnet man mit grosser Ehrfurcht, einige wirken mystisch und geheimnisvoll, gewisse machen einen kribbelig und nervös und wieder andere wirken beruhigend und entspannend.
Wenn wir von Kraftorten sprechen, so meinen wir normalerweise Orte mit besonders energiespendender Ausstrahlung, die sich wohltuend auf das Befinden und heilsam auf unsere Gesundheit auswirken. Dabei handelt es sich um Plätze mit sog. aufbauender Energie, also Plätze, die uns Energie geben. Doch sind auch Plätze mit sog. abbauender Energie (in der Natur) nicht grundsätzlich schlecht oder schädlich. Sie sind Teil des natürlichen Gleichgewichts und eignen sich z.B. um etwas loszulassen oder den Komposthaufen dort anzulegen.
Ob sich ein Ort wohltuend/fördernd oder ungünstig auf jemanden auswirkt, hängt auch stark von der Verweildauer und dem Zweck des Aufenthaltes dort ab. So wäre die starke Energie eines kraftvollen Kultplatzes im eigenen Schlafzimmer auf die Dauer eher nicht förderlich. Genauso möchten wir auch nicht auf einem Platz mit abbauender Energie schlafen. Eine Wanderung durch naturbelassene Landschaft z.B. zu einem Wasserfall kann uns dagegen von trüben Gedanken befreien und mit frischer Energie und Lebensfreude erfüllen.
Im geomantischen Sinne zeichnen sich Kraftorte auch dadurch aus, dass sie stark auf unser Bewusstsein wirken, indem sie z.B. in andere Bewusstseinszustände führen können, transformierend und erkenntnisfördernd wirken können oder das Gefühl von Ganzheit und auch das Finden der eigenen Mitte fördern können.
Orte der Kraft sind häufig: Höhlen, markante Berggipfel oder Felsen, Steinkreise, Wasserfälle, Schluchten, sehr grosse oder alte Bäume, Wallfahrtsorte, Kathedralen/Kirchen/Kapellen/Klöster (häufig auf alten Kultplätzen erbaut).
Dies ist nur ein kleiner Einblick ins Thema Kraftorte. Mehr darüber erzähle ich dir gerne auf einer Wanderung.
Am besten machst du dich gleich selbst auf die Entdeckungsreise und begibst dich an Plätze, welche dich in irgendeiner Art und Weise ansprechen oder gar zu sich rufen. Verweile dort ganz offen und aufmerksam und versuche zu erspüren wie der Ort auf dich wirkt, wie du dich fühlst und was sich verändert, wenn du länger als nur ein paar wenige Minuten dort verbringst. Lass dich überraschen.
Kraftort- und Seelen-Wanderungen
Wasserfall-Power, stille Wälder, traumhafte Ausblicke
600m Wasserfall über zwei Kaskaden, eine glasklare Quelle und mystische Felsbrocken
Schattiger Wald, idyllische Alpweiden, Urchige Karstlandschaft, prächtiger Rundblick
Atemberaubendes Bergpanorama, urchig-mystische Felsblöcke, Gletscherblick und ein imposantes Hochtal
Tosende Schlucht, rauschende Wasserfälle, Sagenschauplätze, ein Baumriese und Märchenwald
Einzigartige Moorlandschaft in den Freibergen des Kantons Jura
Über 500 Jahre alte Eichenriesen, ein spezieller Wasserfall und ein interessanter Englischer Landschaftsgarten